Ben beschäftigt sich derzeit mit Gletscher. Gerade in Österreich lässt sich beobachten, wie sich die Gletscher mehr und mehr zurückziehen mit der Konsequenz, dass Meeresspiegel ansteigen. Diese Trends sind klar messbar, man kann auch die Ursachen feststellen und Berechnungen anstellen, wie die Zukunft aussehen wird. So kann man zum Beispiel annehmen, dass in weniger als hundert Jahren in Wien das Klima von Nordafrika herrscht. Einfach ausgedrückt wird die Erde durch den Menschen mit zuviel Energie gefüttert, die sie selbst nicht wieder abbauen kann.
Für die Zukunft kann vermutet werden, dass es bei der weltweiten Klimaveränderung mehrheitlich Verlierer geben wird. Um dagegen anzukämpfen, wird es zunehmend wichtiger zu erkennen, dass die eigene Stimme durchaus von Wert ist.
Als Rat will uns Ben auf unseren Weg mitgeben, dass man bei sich selbst beginnen soll: sich und andere informieren und aufzuklären und den EntscheidungsträgerInnen zu vermitteln, dass sowohl Menschen der Gegenwart als auch Menschen der Zukunft diesen Punkt auf der Agenda sehen wollen.
]]>Die Annahme des Programms steigerte sich von 4 bis über 20 Personen. Aus Wetter- und Feuerschutzgründen mussten die 4 Programmeinheiten jedoch eingeschränkt werden: für die Sternenwanderung fand sich leider keine sternenklare Nacht und die Geschichten am Lagerfeuer scheiterten an der Bandgefahr.
Neben den lebensgroßen Versionen von Twister, Mensch-ärgere-dich-nicht oder Mikado wurde auch ein Umgestaltungsworkshop angeboten, in dem aus Müllmaterial Schmuck, Taschen und andere Gegenstände kreiert wurden.
Es ist super da bei euch, weil es eine ruhige Atmosphäre gibt und es fernab vom Partytrubel stattfindet
sagte eine zufriedene Teilnehmerin.
Tatsache ist, dass der Pilot sehr gut aufgenommen wurde und wir an künftigen Landeslagern mit einer Wiederholung rechnen können. Danke Fire Flies!
]]>Der Papa von der Johanna meint
I finds super, weil sie immer glücklich drein schaut wenn sie hier rumläuft. Es ist für uns Eltern entspannend, dass sie versorgt ist und wir beruhigt unseren Aufgaben nachgehen können.
Die Kinder sind im Alter zwischen eins und dreizehn, was deren Betreuerinnen vor die Herausforderung stellt ein altersgerechtes Programm für alle stellen zu können. Dennoch überlegen sie sich jeden Tag aufs neue Highlights wie eine Wanderung zum Bach, eine Wasserbombenschlacht und ähnliche kleine Abenteuer.
Die Kinderbetreuung, der perfekte Ort für künftige Pfadis.
]]>Es is einfach supa, und die Stimmung und die Leit und afach ois, halt a Lager so wias sein muas
Späher Paul ist ein Freund des Abenteuers und favorisiert Flying Fox und die Challenge Valley, einfach weil es “super cool” war. Alina von den GuSp ist von YouTopia begeistert wegen der Vielfalt des Programms. Simone, die Leiterin der GuSp, schwärmt immer noch vom Downhill Seifenkistenrennen. Beliebt ist natürlich auch der Freizeittag. Einfach mal spontan sei zu können hat definitiv viele überzeugt.
Sylvia, ein Caravelle, fand die Unternehmung zum Mondsee überragend und erzählt, dass sie vom Landeshauptmann persönlich am Lagerplatz auf ein Eis eingeladen wurden. Rebecca von den 2nd Deans Hanger aus England fand, dass die CaEx Party ein krönenden Abschluss der Unternehmen war.
Bei den RaRo scheinen sich alle einig zu sein. Der Ball in Rot: unschlagbare Stimmung, gemeinsames Feiern und Spaß bis spät in die Nacht hinein.
Die aktuellen Stimmung auf PLANET’13 macht definitiv Lust auf mehr und wir haben ja noch drei weitere Tage gemeinsam in St. Georgen.
]]>
]]>Ich bin begeistert, Youtopia war hervorragend organisiert und es sind alle TeilnehmerInnen meiner Gruppe bis zum Schluss dabei geblieben – Barbara, CaEx Leiterin
Im Unterlager der Gusp erzählen mir Christian und Johannes aus Trauau (Leiter) ihre Gedanken zur Idee YouTopia. Sie glauben, dass der Tag sehr spannend wird und sind von der Idee begeistert. Für ihr persönliches YouTopia sehen sie Veränderungen des ethnischen und moralischen Gedankengutes als eine grundlegende Herausforderung.
Ich weiß nicht genau was die Zukunft bringt wir verändern sie doch stets und im Jetzt und Hier. – Felix, Späher aus Traunau
Ich drehe meine Runde weiter und treffe ein Gruppe CaEx aus Wien 60, Steyr, Linz 6 und Linz 2
Ich glaube an die Macht und Kraft meiner Stimme Menschen mitreißen und begeistern zu können. Und ich glaube, dass das WIR in die Zukunft führt – Jakob
Vom PLANET’13 Tag erwarten sie sich Informationen und nachhaltige Diskussionen. Für die Zukunft erhoffen sie sich, dass stärkeres Bewusstsein im nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und der Umwelt.
Abschließend trifft es Gitti Krepl (Bundesleitern der PPÖ) gut auf den Punkt
]]>Ich denke wenn jeder die Welt ein bisschen besser hinterlässt als er sie vorgefunden hat sind wir auf dem richtigen Weg.
Youtopia – die Welt ist, was DU daraus machst.
An diesem Tag werden Trupps stufenübergreifend neu zusammengewürfelt - etwa 22 Personen und zwei LeiterInnen machen sich über eine perfekte Welt Gedanken. Das geschieht in 14 Stationen die von den LeiterInnen selbst angeleitet werden. Das Ziel ist neue Bekanntschaften zu knüpfen, Impulse zu erhalten, sich selbst zu reflektieren und sich mit anderen darüber auszutauschen wie eine iTopia zu weTopia wird.
Ebenfalls Teil des Gesamtprogramms sind das tägliche Erwachsenenprogramm “FireFlies”, die Themenplaneten, das Museum, die Sportmöglichkeiten, der PLANET “International”, High Kix und die SpiriOase.
Die SpiriOase bietet neben einem Bereich zum Ausruhen Infos zu den Weltreligionen, Zitate von BiPi als Gedanken zum Tag, Wimpeln mit guten Taten und das Spiri-Mobil, das als flexibler Infopoint durch die Unterlager fährt. Gezeigt wird, dass Spiri den ganzen Menschen erfasst und sich auf den ganzen Menschen auswirkt, Spiritualität sich aber nicht auf die Ausübung einer Religion beschränkt.
Alles in allem ist das Gesamtprogramm ein Goodybag gefüllt mit Ideen, Impulsen und Erlebnissen zum mit nach Hause nehmen.
]]>
“Wir haben alle Hände und sehen die Arbeit, wir brauchen keine Einteilung, nur die Koordination”
Sie nennen sich Technik, Service oder Housekeeping. Gemeint ist das Team, dass sich der Infrastruktur des PLANET’13 annimmt. Sie arbeiten 24h am Tag und immer wenn was ansteht. Das Team besteht aus Niki (der Leitung) und 31 Pfadfindern die sich unter anderem um die Bereiche Sicherheit, Feuerlöscher und Brandgefahr, Wegweiser, Müll, Wasser, Abwasser, Strom , Wegebau, Zeltbau, Sturmsicherung und Sanitäranlagen kümmern.
Niki verrät planetSTAR ein paar interessante Zahlen rundum das Lager
Für die authentische Berichterstattung begleitet ein Stern die Technik zum Kloputzen und packt mit an. Der 3 Mann Trupp startet mit Handschuhen, guten Mägen, Kärcher, Nasssauger, Müllsäcken und Klopapier bewaffnet in die 6-stündige Reinigungsrunde. Im Gespräch erfährt PlanetStar, wer denn nun reinlicher ist. Es wird deutlich, dass die Damen den Herren im Punkt Sauberkeit nachstehen. Folgende Bitte ergeht an alle TeilnehmerInnen:
Im Unterlager der CaEx treffe ich auf Spicko aus Dornbirn und Otto von Wien 36, die gerade mit dem Wiederaufbau beschäftigt sind. Aus ihrer Sicht war das RaRo-Unterlager am deutlichsten gezeichnet. Gründe dafür sind die relativ schlecht geschützte Lage sowie die Abwesenheit der RaRo während des Sturmes. Ihr Top-Tipp: verstärkte Absicherung erhöht die Zeltstabilität.
Die GuSp der Gruppe Vorchdorf wurden in der Nacht evakuiert, weil ihr Zelt umgeblasen wurde. Tobias hat dazu seine eigene Theorie:
“I hob eh scho damit grechnet das des passiert, s Buamzölt hauts uns jeds Johr um. Des hot kuman miassn.”
Bei Wien 13 entdecke ich eine Reihe Zelte, die scheinbar unbehelligt blieben. Das Erfolgsrezept der Gruppe ist mehrmaliges Nachspannen.
Egal wie erfahren oder nicht, Wind ist und bleibt eine Naturgewalt die man nicht kontrollieren, aber gegen die man sich wappnen kann. Wichtig bleibt – jeder ist für sein/ihr Zelt selbst verantwortlich.
]]>Das planetSTAR Team wünscht der GuSp Truppe viel Erfolg beim Planetenretten!
]]>St. Georgen befindet sich im Salzkammergut dem seenreichsten Gebiet Oberösterreichs. Mit über zwanzig Badeseen lockt die Gegend in der heißen Jahreszeit zur Abkühlung. Der naheliegendste Badesee zum Lagerplatz ist der Attersee. In einer Entfernung von nur ca 6 Kilometern erstreckt sich dieser über knapp 45,9 Quadratkilometer . Allerdings ist so ein Lagerleben ganz schön geschäftigt, da bleibt nicht viel Zeit für einen Badeausflug.
Für den kleinen Sprung ins kühle Nass bietet sich den PLANET’13-BewohnerInnen die Dürre Ager an, die durchs Lager führt. Ein leichter Einstieg ins sehr kühle Nass ist bei der Verbindungsbrücke zwischen CaEx- und GuSp-Gelände möglich. Vom Baden in der Nähe des High Kix wird aus Sicherheitgründen abgeraten.
Für die Sicherheit beim Baden sind die jeweiligen LeiterInnen zuständig und bloß nicht Sonnencreme, Badeente und Co vergessen!
]]>
In einem groß angelegten Areal befindet sich der Hochseilgarten High Kix. In 5 verschiedenen Elementen erleben die TeilnehmerInnen Abenteuer in luftiger Höhe. Viel Überwindung fordert beispielsweise die ‘Pole’, eine meterhohe Stange, von der man sich in die Tiefe stürzt. Die ‘Zipline’ ist der jüngste Teil des Hochseilgartens. Hinter dem Namen versteckt sich eine Seilrutsche.
Das High Kix eignet sich hervorragend zur Förderung der Teambildung und -fähigkeiten. Das Element ‘Kings X’ beispielsweise fordert das ganze Team heraus. Drei Personen werden aneinander gekettet und besteigen gemeinsam ein X-förmiges Gerüst. Oben angelangt müssen sie sich gemeinsam fallen lassen. Dabei werden sie natürlich von der zweiten Hälfte des Teams gesichert.
Interesse es selbst auszuprobieren?
High Kix ist täglich von 9.00- 12.00 Uhr sowie von 14.00-18.30 Uhr geöffnet und erwartet Gruppen von bis zu 10 Personen mit einem 21-köpfigen Team. Einzelpersonen werden an andere Teams angehängt. Mitzubringen sind feste Schuhe, ein T-Shirt und eine Hose, die bis zum Knie reicht sowie ca. 1,5h Stunden Zeit.
]]>